Nur gemeinsam sind Frieden und Freiheit möglich
Gedenkfeiern in Donauwörther Stadtteilen. Attentate von Paris sind ein Thema
Anlässlich des Volkstrauertages legte Stadtrat Jonathan Schädle im Namen des Oberbürgermeisters Armin Neudert einen Kranz der Stadt Donauwörth am Kriegerdenkmal in Auchsesheim nieder. Begleitet von der Bläsergruppe um Thomas Stöckl wurde die Gedenkfeier von Dekan Robert Neuner mit einem Gebet eröffnet. In seiner Ansprache stellte Schädle fest, dass ein Leben in Frieden und Freiheit nur gemeinsam in einem vereinigten Europa zu schaffen sei. Es brauche mit Blick auf die Anschläge von Paris ein Europa, das sein Wertefundament auch unter dem Eindruck der Attacken derer, die uns für unsere Werte verachten, gemeinsam mutig verteidige. Rudolf Portenhauser legte für den Soldaten- und Kameradenverein Auchsesheim an der Gedenkstätte einen Kranz nieder. Er betonte, vor welche Herausforderungen uns Gewalt und Terror auf der Welt auch in der heutigen Zeit stellen und dass der Friede keine Selbstverständlichkeit darstellt. (pm)
Neben der Stadtkapelle Donauwörth und dem Männergesangsverein Riedlingen waren zahlreiche Fahnenabordnungen der Vereine am Volkstrauertag am Mahnmal des Friedhofes zusammengekommen. Im Namen des Oberbürgermeisters sprach Stadträtin Brigitte Kundinger-Schmidt in ihrer Rede davon, den Volkstrauertag als Gedenk- und Mahntag aller Gewaltopfer, der Opfer von Tyrannei und Gewaltherrschaft in aller Welt bis in unsere heutige Zeit zu verstehen. Aufgrund der aktuellen Situation wurde auch die französische Nationalhymne gespielt, verbunden mit einer Schweigeminute. (pm)
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