Vorbild für die Jugend
"Wir haben einen Freund verloren", sagte der Vorsitzende des VfB Oberndorf, Franz Schott, und sprach damit so manchem aus der Seele. Viele, die ihn kannten und schätzten, kamen am vergangenen Samstag zur Trauerfeier nach Kaisheim. Sie erwiesen dem vor kurzem verstorbenen Adolf Basting die letzte Ehre.
Der Tod sei für ihn eine Erlösung von seinem langjährigen Leiden gewesen, merkte Pfarrer Josef Meggle an. Kaisheims 2. Bürgermeister Herbert Bauer sagte über Adolf Basting: "Er war ein Mensch zum Verlieben." Damit charakterisierte er seine unwiderstehliche Art, mit der er Menschen für Ideen gewinnen und begeistern konnte. Basting sei nicht umsonst über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt und beliebt gewesen. "Seine ehrenamtliche Tätigkeit verdient hohe Anerkennung. Der Verstorbene sollte der Jugend ein Vorbild sein", so Herbert Bauer.
"Wen die Götter lieben, den holen sie viel zu früh", erklärte der Regierungsdirektor der JVA Kaisheim Herbert Schilling und ging gleichzeitig auf den Werdegang von Adolf Basting ein. Der Verstorbene habe in Bäumenheim die Volksschule besucht, ab 1965 acht Jahre lang bei der Bundeswehr gedient und danach an der JVA Kaisheim gewissenhaft seinen Dienst verrichtet. 1975 sei er ausgeschieden. Er lobte auch Bastings Organisationstalent. So habe er als Vorsitzender der JVA-Betriebsgemeinschaft zahlreiche Aktivitäten durchgeführt.
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