Die Firma Airbus wünscht sich für ihre Mitarbeiter in Donauwörth einen Fußgängertunnel vom Bahnhof zum Werk.
Der Gedanke ist verlockend: Jetzt, wo der Donauwörther Bahnhof bei der Deutschen Bahn anscheinend einen höheren Stellenwert genießt und die Modernisierung ansteht, könnte doch auch gleich die seit langer Zeit angedachte Fußgängerverbindung von den Bahnsteigen zur Industriestraße in Richtung Airbus-Werk geschaffen werden. In der Tat hätte diese Maßnahme gleich mehrere Vorteile, nicht nur für die Beschäftigten der Firma, sondern auch für die Stadt und die Umwelt.
Man schaue sich die Verkehrssituation in Donauwörth an. Morgens und am späten Nachmittag verstopfen Tausende von Fahrzeugen die Straßen. Weil ein Großteil der fast 7000 Airbus-Beschäftigten mit dem Auto zur Arbeit kommt, ist rund um die Fabrik alles zugeparkt. Dies fällt vor allem auf dem (städtischen) Parkplatz an der Neuen Obermayerstraße auf, auf dem praktisch jeder Quadratmeter zugestellt ist.
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