Einstimmung auf das Fest
Die Vereinigte Musikkapelle Tapfheim spielt auf – allerdings nicht nur für ihre Zuhörer, es gibt noch einen anderen Grund
Seit jeher gehört zum Advent auch die passende musikalische Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Dies gelang der Vereinigten Musikkapelle Tapfheim auch heuer bei ihrem festlichen Weihnachtskonzert in der Kirche Donaumünster. Mit der feierlichen „Feuerwerksmusik“ von Georg Friedrich Händel aus dem Jahr 1748 eröffneten die Musiker unter der Leitung von Dirigent Simon Keller ihr Programm. Das anschließende von den Musikern zunächst gesungene Adventslied „Veni Emmanuel“ (O komm, Immanuel) aus dem 14. Jahrhundert sorgte mit seinen gregorianisch anmutenden Klängen und dem strahlenden Tutti für Gänsehaut in der voll besetzten Kirche. Mit „Choral und Canzone“, heute besser bekannt als „Vom Himmel hoch, da komm ich her“, trat die erste Kleingruppe auf. Ein Blechbläserquartett bestehend aus Philipp Kunz, Simon Keller, Anja Barfüßer und Jochen Ruf bot das fast 500 Jahre alte Stück in besinnlicher Weise dar.
Modern ging es dagegen mit dem nächsten Werk „Lenas Song“ aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“ weiter. Bei diesem Lied, welches sich um das Leben, die Liebe und die Musik dreht, wurde die Musikkapelle von Christina Scheller solistisch unterstützt, die mit ihrer glockenreinen Stimme das Publikum in ihren Bann zog.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.