Wenn mit dem Einkommen kein Auskommen ist
Was ist Armut? "Eine Mangelversorgung mit materiellen Gütern und Dienstleistungen", lautet die wirtschaftliche Antwort. "Wenn die Kinder mittags nichts zu essen haben", die von Beate Schmid (Name von der Redaktion geändert).
Sie ist Mutter zweier Kinder und oft genug froh, dass ihre Definition nicht auf sie selbst zutrifft. Allerdings: "Wir haben jeden Monat zu kämpfen."
Ihr Mann verdient rund 354 Euro netto, ihre Arbeit im Schichtdienst bringt der Familie monatlich rund 1100 Euro ein. "Das hört sich massig viel an", so die junge Frau, "aber man hat Strom, Gas, Telefon." Hinzu kommen Miete, Kindergartengebühr und Ausgaben für den normalen Lebensunterhalt. Für diesen stehen der Familie rund 60 Euro pro Woche zur Verfügung. Große Sprünge sind damit nicht zu machen: "Jetzt hat unsere älteste Tochter Kommunion gehabt, die muss auch noch gezahlt werden", erzählt Beate Schmid.
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