VSC Baskets Donauwörth zittern sich zum Sieg
Bären erkämpfen sich nach vier Pleiten einen Erfolg. Gegen Schrobenhausen machen sie es sehr spannend. Und dann kommt noch eine Hiobsbotschaft vom Trainer.
Nach vier Niederlagen am Stück konnten die VSC Baskets Donauwörth das Heimspiel gegen Schrobenhausen für sich entscheiden. Einer guten ersten Halbzeit folgte ein enges Spiel, welches mit 79:77 endete.
Die Bären starteten sehr gut in die Partie. Die Mannverteidigung stand stabil. Gegen Schrobenhausen spielte der VSC in den vergangenen Jahren schon oft und wusste dementsprechend über die Schlüsselspieler der Green Devils Bescheid. Diese hatten die Bären in der ersten Halbzeit im Griff. Offensiv kam der VSC nach Anfangsschwierigkeiten durch Distanzwürfe ins Spiel. Nach drei Dreiern in Folge hatte sie einen Zehn-Punkte-Vorsprung. Diesen konnte sie bis zum Viertelende halten (20:10). Ähnlich ging es in zweiten Abschnitt weiter. Die Bären waren weiterhin die deutlich bessere Mannschaft, sowohl offensiv als auch defensiv. Zwei Minuten vor der Halbzeit war der Vorsprung mehr als passabel (44:22), als plötzlich Nik Scheuerer verletzungsbedingt das Spielfeld verlassen musste. Dies schockierte die Bären sichtbar und Schrobenhausen konnte dies nutzen und auf 44:29 zur Hälfte verkürzen. Nik Scheuerer konnte nach der Pause aber wieder spielen.
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