Die Sanierung der Christuskirche startet mit einem Gerüst
Plus Seit Langem sind grundlegende Umbauten in dem evangelischen Gotteshaus geplant. Bald schon soll es losgehen. Was in Donauwörth angedacht ist.
Langsam wird es Dekan Frank Wagner etwas mulmig zumute, wenn er an den Kirchturm denkt. Die ersten Brocken des Putzes am Turm der evangelischen Christuskirche hätten unlängst den Abgang in Richtung Gehweg gemacht. Es sei also allerhöchste Zeit zu handeln, sagt Wagner. Die Einrüstung des Turms wird wohl der erste Schritt hin zur umfassenden Sanierung des Gotteshauses in der Pflegstraße sein.
Vor Kurzem hat der Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Gemeinde beschlossen, wegen der herabfallenden Teile, dass eine rasche Renovierung des Turms nötig ist. Noch vor dem Winter soll der Turm komplett eingerüstet werden – zunächst gerade auch als Schutz vor etwaigen Putz- beziehungsweise Gesteinsbrocken. Damit einher gehen dann Voruntersuchungen für die Sanierung des Turmes. Geplant ist zudem, das Storchennest fortan auf dem Kirchendach zu platzieren. "Beim Turm muss es jetzt konkret werden", betont Wagner, ansonsten drohten "massive Gefährdungen". Ab Dezember solle das Gerüst kommen.
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