Donauwörths OB Jürgen Sorré will wieder antreten
Bei seiner Halbzeitbilanz erklärt das Stadtoberhaupt, erneut zu kandidieren. Zudem nennt Sorré erste Zeitschienen für die aktuellen und kommenden Großprojekte.
Der Pfiff zur Halbzeit sollte kein Gang in die Pausenkabine sein. Zu wichtig sind die Aufgaben, vor denen die Stadt Donauwörth steht – angesichts eines künftig um Millionen Euro einrechenden Haushalts und angesichts vieler laufender Projekte, die kaum zurückgestellt werden können. Oberbürgermeister Jürgen Sorré zog nach drei Jahren im Amt am Montag eine erste größere Zwischenbilanz. Hierbei wurde noch einmal deutlich, vor welch gewaltigen Aufgaben die Große Kreisstadt steht. Zugleich kündigte das Stadtoberhaupt an, bei den kommenden OB-Wahlen erneut antreten zu wollen.
Der Montag war ein Tag, an dem einiges zusammenkam im Amtszimmer von Jürgen Sorré im ersten Stock des Rathauses. Er feierte seinen 48. Geburtstag und zog zugleich Bilanz – ein Unterfangen, das er mit gemischten Gefühlen angepackt haben dürfte. Denn alles, was begonnen wurde und alles, was da noch kommt an Projekten, steht unter dem Damoklesschwert der Finanzierbarkeit, nachdem Airbus Helicopters, wie berichtet, in den kommenden Jahren wohl als Gewerbesteuerzahler ausfallen wird.
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