Gleise am Bahnhof Donauwörth sollen bis Weihnachten saniert sein
Plus Die Bahnsteige 4/5 und 6/7 der Großbaustelle sind fertig. Auch die Aufzüge sind in wenigen Tagen in Benutzung. Aber es gibt auch nach wie vor offene Fragen.
Eines der größten Bauprojekte der Region, die Sanierung des Donauwörther Bahnhofs, geht zügig voran: Nach eindreiviertel Jahren Bauzeit ist Abschnitt eins – mit Ausnahme weniger Details – jetzt praktisch abgeschlossen. Mit Bauabschnitt zwei wird in diesen Tagen begonnen. Zeit- und Kostenplan können nach Stand der Dinge gut eingehalten werden. Das bestätigt die Deutsche Bahn jetzt im Gespräch mit unserer Redaktion. Damit soll das 50-Millionen-Euro-Projekt spätestens 2024 abgeschlossen sein. Allerdings werden sich Bahnreisende und andere Besucherinnen und Besucher schon früher freuen dürfen: Ab spätestens Weihnachten sollen im Wesentlichen alle wahrnehmbaren Arbeiten an sämtlichen Bahnsteigen erledigt sein, sodass diese uneingeschränkt genutzt werden können. Wie mehrfach berichtet, geht es bei den Sanierungsarbeiten vor allem um technische Modernisierung und um Barrierefreiheit an diesem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Neben der Sicherheit ist dadurch auch mehr Komfort gewährleistet.
Seit Mai 2020 wird am Bahnhof Donauwörth mit schwerem Gerät und teilweise bis zu 70 Mitarbeitern gearbeitet. Bund und Freistaat investieren gemeinsam die 50 Millionen Euro für dessen Aufwertung. In dieser Summe ist ein gewisser Puffer vorgesehen, der auch mögliche unabsehbare Verteuerungen abfedern kann.
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