
Schockierend realistisch: Feuerwehren üben am Tanzhaus den Ernstfall

Plus Plötzlich gingen die Sirenen. Die Wehren aus Donauwörth, Auchsesheim, Berg, Nordheim, Riedlingen und Wörnitzstein eilten in die Innenstadt. So lief die Probe.
Aus dem Nichts ertönt plötzlich der schrille Alarm. Egal, ob beim Frühstück, bei der Arbeit, abends auf dem Sofa oder mitten in der Nacht: die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr lassen dann alles stehen und liegen und sprinten zum Einsatz, oft genug ins Ungewisse. So auch am Sonntagabend. Gegen 18.20 Uhr schrillen die ersten Sirenen. Kurze Zeit später rasen mehrere Feuerwehrfahrzeuge in die Donauwörther Reichstraße. Dort werden sie bereits von einer großen Menschentraube sehnlichst erwartet. Denn was von einer Sekunde auf die nächste Realität werden kann, ist an diesem Abend zum Glück nur ein großangelegter Probeinsatz. Die Übung findet im Rahmen der bayernweiten Feuerwehr-Aktionswoche statt. Das Übungsobjekt: das Donauwörther Tanzhaus in der Reichsstraße.
Die Feuerwehrfrauen und -männer stürmen aus ihren Fahrzeugen. Alle hoch konzentriert. Schläuche werden ausgerollt. Befehle über Funkgeräte ausgetauscht. Bereiche abgesperrt. Der Verkehr umgeleitet. Alles muss schnell gehen. Dennoch kommt keine Hektik auf. Alles ist durchdacht und geplant. Jeder weiß genau, was sie oder er zu tun hat.
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