Vereiste Frontscheibe und geringe Sicht führen zu Unfall
Einem Autofahrer fehlte der "Durchblick" und er prallte ins Heck eines vorausfahrenden Wagens. Dessen Fahrerin wurde leicht verletzt.
Eine vereiste Windschutzscheibe und die infolgedessen eingeschränkte Sicht führten am Dienstagmorgen zu einem Verkehrsunfall in Donauwörth. Wie die Polizei mitteilt, war gegen 7.30 Uhr ein 22-jähriger Autofahrer in der Augsburger Straße in Richtung Nordheim unterwegs. Die Innenseite der Frontscheibe war gefroren, weshalb er den Verkehr nicht gut genug im Blick hatte.
Der Mann bemerkte in der Folge zu spät, dass eine vorausfahrende 21-Jährige auf Höhe des Pappelwegs verkehrsbedingt anhalten musste und prallte ihrem Wagen ins Heck. Die Frau verspürte nach dem Aufprall Nackenschmerzen. Sie wurde mit dem Rettungswagen in die Donau-Ries-Klinik eingeliefert. Es entstand Gesamtschaden von etwa 10.000 Euro. Die aufnehmenden Beamten zeigten den 22-Jährigen wegen Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung sowie den Verkehrsverstoß an. (AZ)
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