
Ärgert der TSV Rain zum Regionalliga-Abschied erneut ein Spitzenteam?

Plus Die Rückrunde des TSV Rain verlief sehr holprig. Siege holte das Team ausgerechnet gegen Favoriten. Nun ist mit Würzburg wieder ein Spitzenteam zu Gast.

Vielleicht kommt es dem TSV Rain ja auch entgegen, wenn am letzten Spieltag die Würzburger Kickers zu Gast sind. Schließlich lässt sich besonders die Bilanz gegen die Topteams bei den Blumenstädtern durchaus sehen. Ein 1:0-Auswärtssieg beim FC Bayern II und zuletzt auch der 3:2-Erfolg bei der SpVgg Unterhaching waren durchaus überraschend. Fest steht vor dem Aufeinandertreffen mit dem Tabellenzweiten am Samstag (Anpfiff 14 Uhr) aber auch: Es wird viele Abschiede im Georg-Weber-Stadion geben. Auch Trainer Maximilian Käser wird das letzte Mal an der Seitenlinie stehen.
Der 29-Jährige übernahm den Klub in der Winterpause und hatte seitdem mit vielen widrigen Umständen zu kämpfen. Die Abgänge von Johannes und Stefan Müller sowie die fehlenden Trainingseinheiten galt es erst einmal zu kompensieren. "Da sind uns zwei Leistungsträger weggebrochen und wir haben einen ziemlichen Kaltstart ohne richtige Vorbereitung hingelegt", sagt der scheidende Coach. Dafür habe man jedoch trotzdem wettbewerbsfähig bleiben können, auch wenn die Umstände sehr schwierig gewesen seien, so Käser. "Viele haben prognostiziert, dass wir nur noch abgeschossen werden. Das ist so auch nicht passiert." Letztlich hätten auch die vielen Verletzten dazu beigetragen, dass der TSV Rain als Absteiger aus der Regionalliga feststeht. "Ich bin mir sicher, dass wir eine gute Chance auf den Klassenerhalt gehabt hätten, wenn das in der Winterpause nicht alles passiert wäre. So ist es schon sehr schade", sagt Käser.
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