Drei Verletzte: So kam es zum Flugzeugabsturz bei Genderkingen
Am Sonntag gegen 16 Uhr verlor der Pilot eines Kleinflugzeugs beim Landeanflug die Kontrolle über seine Maschine und stürzte in ein Feld. Nun hat die Polizei erste Erkenntnisse über den Hergang.
Am Sonntag gegen 16 Uhr befand sich ein Kleinflugzeug im Landeanflug auf den Flugplatz Genderkingen, geriet ins Trudeln und stürzte ab. Inzwischen hat die Polizei nähere Erkenntnisse zum Unglückshergang. Demnach setzte das mit einem Piloten und zwei Passagieren besetzte Kleinflugzeug zunächst auf der Landebahn in der Nähe von Donauwörth auf, begann aber dann zu „hüpfen“, was bei diesem Maschinentyp durchaus vorkommen kann. Daraufhin entschied sich der Pilot wohl mit der einmotorigen Propellermaschine durchzustarten.
Genderkingen: Kleinflugzeug stürzt ab
Mitteilungen zufolge überzog der Pilot vermutlich, das heißt, die Maschine stand in einem viel zu steilen Winkel zum Horizont und bekam keinen Auftrieb mehr und ein Durchstarten war so nicht mehr möglich. In diesem Fall neigt das Flugzeug dazu, nach links abzudrehen, da der Frontmotor entsprechende Kräfte wirken lässt. In der Folge neigte sich das Flugzeug immer weiter nach links und flog über das angrenzende Feld. Hier stach auch die linke Tragfläche schließlich in den Boden und das Flugzeug kam nach einigen Drehungen zum Liegen. Alle drei Insassen wurden verletzt.
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