Hundegebell bringt Herde in Aufruhr: Schafe flüchten auf Fahrbahn
Rund 150 Schafe büxen aus ihrem Gatter aus und bleibt auf der Straße zwischen Harburg und Wemding stehen.
Vermutlich war es ein freilaufender Hund, der am frühen Montagmorgen eine Schafherde zwischen Harburg und Wemding in Aufruhr versetzte. Laut Polizei meldeten mehrere Autofahrer gegen 5.50 Uhr eine unbeaufsichtigte Herde, die in der Morgendämmerung die Staatsstraße zwischen Wemding und Harburg blockierte. Zwei Polizeistreifen der PI Donauwörth machten sich auf den Weg. Rund 150 Schafe, die zu einer etwa 350 Tiere umfassenden Herde gehörten, entdeckten die Beamten laut Polizeibericht in der Kurve bei Ronheim.
Trotz eines Elektrozauns brachen die Schafe bei Ronheim aus
Offenbar waren die Tiere durch das Gebell des Hundes so erschreckt worden, dass sie trotz des Elektrozauns aus dem nahegelegenen Gehege ausbrachen. Die Beamten kontaktierten eine Schäferin, die mithalf, die Tiere zurückzubringen, sodass die Straße bis 7.10 Uhr wieder frei befahrbar war. Zu Unfällen kam es nicht. (AZ)
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