Wie die Holzheimer Firma Unsinn energieautark werden will
Plus Unabhängig bei Strom und Wärme – das ist das Ziel der Firma Unsinn. Und es ist zum Greifen nahe. Neue technische Anlagen finden den Weg in die Produktion.
Bis 2035 müssen deutsche Unternehmen CO2-frei sein – so sieht es das neue Bundesgesetz der Ampelkoalition vor. Während diese Jahreszahl in vielen Chefbüros zu massivem Handlungsdruck führt, können die Verantwortlichen bei der Firma Unsinn in Holzheim ziemlich entspannt bleiben. Rein rechnerisch erzeugt das Unternehmen, das sich auf die Produktion individueller Fahrzeuganhänger spezialisiert hat, schon heute mehr Energie aus erneuerbaren Quellen als es verbraucht. Und Unsinn hat ein großes Ziel: "Wir wollen wirklich energieautark werden", formuliert es Geschäftsführer Gunnar Bregler.
Wenn Bregler jeden Morgen von Thierhaupten aus in die Firmenzentrale nach Holzheim fährt, dann sieht er die fünf Windräder, die sich unweit des Firmensitzes Unsinn drehen. Wohl schon in naher Zukunft werden weitere hinzukommen. Und angesichts der eigenen energetischen Transformation, in der die mittelständische Firma selbst steckt, ist man sich bei Unsinn sehr bewusst darüber, dass der Weg zur Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern in Deutschland noch ein weiter ist. Doch den eigenen Weg, den wollen sie selbst gestalten. "Wir sind schon mittendrin", sagt Bregler.
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