Gefängnismauer und Weiher erschweren Ausbau von Straße
Plus In Kaisheim wird ein Abschnitt der Kreisstraße neu ausgebaut. Ein Weiher, ein Gefängnis und weicher Untergrund machen das Projekt aufwendig.
Seit Jahren wird diskutiert und geplant. Heuer soll die Kreisstraße zwischen dem Kaisheimer Kernort und der Bernhardisiedlung neu ausgebaut werden. Gerhard Schappin, der zuständige Fachbereichsleiter im Landratsamt Donau-Ries, stellte den Vorentwurf nun dem Marktgemeinderat vor. Dabei wurde deutlich: Das Projekt ist aufgrund der besonderen Gegebenheiten durchaus kompliziert und aufwendig. Und auf die Kaisheimer kommen einige Einschränkungen zu.
Der etwa zwei Kilometer lange Abschnitt reicht von der Abzweigung von der Hauptstraße in Richtung Hafenreut bis zum Ende der Bernhardisiedlung. Direkt neben der Straße soll künftig ein Geh- und Radweg verlaufen. Es handelt sich um ein Gemeinschaftswerk des Landkreises und der Gemeinde. Letztere muss für den Geh- und Radweg aufkommen - und kann für diesen mit einem staatlichen Zuschuss in Höhe von bis zu 75 Prozent rechnen. "Auf die Anwohner kommen keine Kosten zu", betonte Schappin. Der rechnet mit Gesamtkosten in Höhe von rund zweieinhalb Millionen Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.