Bei der Ernte im Kreis Donau-Ries gibt es 2023 eklatante Unterschiede
Plus Die Bilanz der Erträge ist im Erntejahr 2023 nicht einfach zu beschreiben im Kreis Donau-Ries. Euphorie wäre wohl fehl am Platz, ebenso Katastrophenszenarien.
Wogende Getreidefelder bei sanftem Wind, darüber hell und wärmend die Sonne. Es waren auch heuer wieder romantische Bilder, die sich dem Betrachter in der Region boten. Bei genauerem Hinsehen konnten die Bauern aber nicht ganz so glücklich sein mit dem Getreide. Die Ähren hatten zum Teil helle, leere Hülsen. Trockenheit und Hitze waren auch heuer wieder ein Thema für die Landwirtschaft. Und dennoch: Es sei nicht alles schlecht gelaufen bei der Ernte, sagt Karlheinz Götz vom Bayerischen Bauernverband (BBV) Donau-Ries. Bei manchen Sorten gab es schier Grund zum Jubeln.
Bei der Frage nach einer allgemeinen Gesamtbilanz der Ernte heuer in der Region muss Götz, der einen Hof in Birkhausen bewirtschaftet, erst einmal überlegen - denn ohne Unterscheidungen geht es nicht mehr in der Landwirtschaft, Generalisierungen verbieten sich demnach eigentlich. Und dennoch kommt Götz auf den Punkt: "Wir können zufrieden sein." Will heißen, es sei schon schlimmer gewesen, was da an Menge nach dem Sommer in die Scheunen eingebracht werden konnte. Aber eben auch schon mal besser. Und klar, man müsse eben differenzieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.