Schon wieder sind es über 1000 Wildunfälle im Donau-Ries-Kreis
Wildunfälle nehmen deutlich zu. Dabei werden Menschen zum Teil schwer verletzt und Tiere getötet. Die Polizei hat Tipps, wie man das vermeiden kann.
Ein trauriger Rekord hat sich im Landkreis Donau-Ries - seit 2019 - nun bereits zum fünften Mal in Folge eingestellt, und das auch noch früher als in den vergangenen Jahren: Die Polizei hat jetzt den 1033. Wildunfall zu Protokoll genommen und damit ist die vierstellige Marke erneut geknackt worden. Im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres liegt somit aktuell ein Plus von 5,08 Prozent vor.
Außerdem hat die Polizei eine auffallend hohe Zunahme von Kollisionen mit Wildtieren auf Gemeindestraßen - nämlich über 17 Prozent (254 Fälle) - registriert. Dagegen ist die Zahl auf Staatsstraßen (254 Fälle) und Kreisstraßen (305) annähernd gleichgeblieben. Bei den Bundesstraßen ergab sich ein Plus von fünf Prozent (185).
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