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Landkreis Donau-Ries
27.04.2023

Wo Störche im Landkreis Donau-Ries zu Hause sind

Bereit für den Nachwuchs: Die Rainer Störche haben ihre Kinderstube bequem ausgepolstert. Schon jetzt darf man sich Gedanken über die Namen des Nachwuchses machen. Sie sollten zu den Eltern Tilly und Milly passen.
Foto: Quirin Neher/Stadt Rain

Plus Die Populationen von Störchen im Landkreis nehmen zu. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung entwickelt sich die Gemeinde Mertingen allmählich zu einer Hochburg.

Vielerorts freuen sich die Menschen darüber, jetzt wieder Störche beobachten zu können und bald auch den einen oder anderen Einblick in deren Kinderstuben zu bekommen. Wo sich Meister Adebar im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung niedergelassen hat, haben wir auf dieser Seite zusammengetragen, sofern wir die Standorte recherchieren konnten: 

  • Donauwörth: Vier Babystörche sind auf dem ehemaligen Kloster Heilig Kreuz jüngst geschlüpft, ein fünftes Ei wird noch bebrütet. Das hat Tierarzt Dr. Georg Schnizer beobachtet, der die "Storchenszene" in Donauwörth im Auge hat. Die Altstörche sind mittlerweile ganzjährig in Donauwörth zu Hause. Weitere Donauwörther Storchenpaare sind zugange auf dem Tanzhaus, dem Gasthof Goldener Hirsch, einem Kamin in der Heilig-Kreuz-Straße und hinterhalb des Tanzhauses (Reichsstraße 38).
Fünf Eier liegen im Horst auf dem Rathausdach in Wemding. Es kann nicht mehr lange dauern, bis die Jungen schlüpfen, denn die Schalen zeigen bereits zarte Risse.
Foto: Heidi Källner
  • Rain: Tilly und Milly kümmern sich in Rain eifrig um Nachwuchs. Das jüngst per Umfrage in der Bevölkerung so benannte Storchenpaar hat den Horst auf dem Strommasten bei der Rathauskrippe mittlerweile etabliert. Dort wird gerade die dritte Generation Storchenbabys ausgebrütet – vier Eier liegen im Nest. Ob der Nachwuchs dann eines Tages Cilly, Willy, Billy und Lilly heißt? Man wird sehen...
  • Staudheim: Sowohl auf dem Turm der Kirche St. Quirin, als auch auf dem Dach des Privatanwesens der Familie Jung haben erneut Störche Quartier bezogen. Sie gehören mittlerweile fest zum Ortsbild des Rainer Stadtteils. Bei Familie Jung soll es auch schon gefiederten Nachwuchs geben, aber wie viele Jungtiere geschlüpft sind, kann man von unten allerdings erst erkennen, wenn sie größer sind und über den Nestrand spitzen. Im Nest auf dem Kirchturm wurden jetzt - dank Drohne - fünf Eier gesichtet.
  • Oberpeiching: Vor einigen Wochen schon ist das Storchenpaar auf dem Oberpeichinger Kirchturm wieder eingezogen. Da dort die Unterkonstruktion recht wackelig ist, fällt auch immer wieder einiges an Kot und Dreck herunter. Wie der ortsansässige Stadtrat Johannes Schachaneder aber sagt, ist das aber kein Aufregerthema.
  • Pessenburgheim: Mit Bedauern meldet Herta Ruisinger von der Firma "JR Farm" heuer: Fehlanzeige! Hat es im vergangenen Jahr auf dem eigens dafür neu errichteten Masten auf dem Firmengelände nach 60 Jahren erstmals wieder ein Brutpaar mit zwei Jungtieren gegeben, so haben Bauarbeiten dort Meister Adebar diesmal mutmaßlich gestört.
    Vier Vogelbabys sind inzwischen auf dem Horst geschlüpft, der sich auf dem Dach des ehemaligen Klosters Heilig Kreuz befindet. Ein fünftes Ei ist auch noch da.
    Foto: Georg Schnizer

    Stadel: Premiere in dem Holzheimer Gemeindeteil: Neuerdings gibt es ein brütendes Storchenpaar auf einem Strommasten nahe Kindergarten und Feuerwehr. Möglicherweise handelt es sich um die Vögel, die 2022 bei der "JR Farm" genistet haben.
  • Mertingen: Die Kerngemeinde mausert sich zunehmend zum Storchenparadies. Dort gibt es heuer fünf brütende Paare. Nach wie vor ist ein Horst auf dem Haupthaus der Alten Brauerei. Der zweite wurde im vergangenen Jahr per Ausnahmegenehmigung vom Saalbau der Brauerei auf einen Masten nahe der Schule versetzt und dort auch angenommen. Der dritte Horst befindet sich – ebenfalls auf einem Masten – auf dem Gelände der Feuerwehr. Wie FFW-Vorsitzender Stephan Kreuzer sagt, wurde ein Parkplatz darunter gesperrt, um Schäden an Autos zu vermeiden. Ein viertes Storchenpaar hatte sich zunächst einen ungünstigen Standort ausgesucht: den Schornstein auf der Alten Brauerei. Weder dort aufgestellte Pylonen, noch der aufsteigende Rauch störten die beiden. Erst die Bemühungen der Bauhof-Mitarbeiter, die fast täglich das Nistmaterial wegräumten, waren schließlich erfolgreich, schildert Bauhof-Leiter Alois Berchtenbreiter. Nach dessen Kenntnis haben die Störche sich jetzt ein Eigenheim auf einem Strommasten in der Straße "Mühlau" gebaut. Und das fünfte Mertinger Storchenpaar brütet auf einem privat errichteten Horst in der Mühlfeldstraße.

    Wo Störche im Landkreis Donau-Ries zu Hause sind
    16 Bilder
    Bilder der Störche im Landkreis Donau-Ries
  • Druisheim: Ein Storchenpaar bebrütet sein Gelege auf einem Masten in der Trowinstraße.
  • Heißesheim: Auch dort hat sich Meister Adebar mit seiner Frau auf einem Strommasten niedergelassen. Er steht an der Bushaltestelle etwa in der Ortsmitte.

  • Monheim: Drei Nester sind – wie in den Vorjahren bereits – auch heuer wieder besetzt. Erneut wird auf dem Dach des Oberen Tores wieder gebrütet. Dort weiß Storchenbeauftragter Wolfgang Wild von fünf Eiern. Ebenso sitzen Störche auf dem Dach der Pfarr- und Stadtbücherei neben der Kirche. Und auch die Schreinerei Gerstner meldet auf Nachfrage, dass die Adebare erneut auf den Horst auf dem Sägemehlbunker zurückgekehrt sind. Wie groß die Gelege dort sind, ist nicht exakt bekannt, Wild vermutet jeweils drei bis vier Eier.
  • Harburg: Im Nest auf dem Kamin des alten Schachtofens des Märker-Werks wird auch heuer wieder gebrütet.
  • Ebermergen: Zum dritten Mal in Folge soll auch wieder das Nest auf dem Masten eines privaten Anwesens in der Langgasse besetzt sein.
  • Kaisheim: In der Marktgemeinde wird aktuell immer wieder ein einzelner Storch beobachtet, der aber keine Anstalten macht, sich niederzulassen.
  • Heroldingen: Statt des Kirchendachs bevorzugt ein Storchenpaar auch dort einen Strommasten. Dieser war 2022 isoliert worden, wodurch sich die Vögel damals gestört gefühlt hatten und nicht geblieben sind. Heuer sind die beiden da.
  • Gempfing: Auf dem Stadel des Pfarrhofs lädt ein Korb zum Nisten ein. Bund Naturschutz und Kirchenverwaltung haben ihn dort vor einem Jahr errichtet. Zwei Störche waren heuer Mitte April kurzzeitig zu Besuch, sind aber nicht geblieben.
  • Wemding: Der Horst auf dem Rathausdach ist erneut besetzt. 2015 war dort eine Nisthilfe errichtet und sofort angenommen worden. Dort wartet man aktuell auf fünffachen Nachwuchs. Die Schalen der Eier zeigen schon zarte Risse, wie Storchenbeauftragte Heidi Källner beobachtet hat.

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