Mertingens Seniorenbeauftragte will da sein, wenn man sie braucht
Plus Die Gemeinde hat ganz neu eine Seniorenbeauftragte. Was Stefanie Bottek sich vorgenommen hat.
In Mertingen wird die Zahl älterer Bürgerinnen und Bürger bis 2033 enorm wachsen. Diese Prognose veranlasste Bürgermeister Veit Meggle dem Gemeinderat vorzuschlagen, „vorausschauend“ zu handeln. Er stützte sich dabei auf den „Demografiespiegel Bayern“. Bei dann voraussichtlich 4400 Einwohnern werde die Gruppe der „65-plus“-Menschen in Mertingen um 60,3 Prozent wachsen, auf prognostiziert 1100 Menschen.
Nicht einmal ein Jahr nach dem Bekenntnis zu diesem Teil der Bürgerschaft konnte der Bürgermeister nun eine sogenannte Quartiersmanagerin vorstellen. Die Stelle ist nach einem positiven Votum im Gemeinderat neu geschaffen worden. Stefanie Bottek hat ihre Arbeit aufgenommen und will, wie sie sagt - „Wissens- und Versorgungslücken schließen“. Sie wolle Hilfe und Unterstützung anbieten, „aber alles mit Wertschätzung und Respekt“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.