Bürgerbegehren startet: Monheimer kämpfen für Erhalt des Waldes
Plus Die BI, die in Monheim gegen die geplante Erweiterung der Erdaushub-Deponie kämpft, geht jetzt einen Schritt weiter. Die Stadt terminiert eine Info-Veranstaltung.
Die Bürgerinitiative (BI), die sich gegen die vorgesehene Erweiterung der städtischen Erdaushubdeponie bei Monheim wendet, geht jetzt einen Schritt weiter. Sie hat ein Bürgerbegehren gestartet. Dessen Ziel ist der "Erhalt des Monheimer Stadtwaldes in seiner jetzigen Form". Die Kommune ihrerseits möchte die Bürgerschaft bei einer Veranstaltung über das geplante Projekt informieren.
Das Thema ist in Monheim seit November öffentlich präsent. Damals äußerten sich Bürgermeister Günther Pfefferer und ein von der Stadt beauftragter Planer in der Bürgerversammlung zu dem möglichen Vorhaben, das - so wurde betont - noch ganz am Anfang stehe. Anlass für die Überlegungen: Die seit vielen Jahren bestehende Erdaushubdeponie der Kommune südwestlich der Kernstadt ist fast komplett verfüllt. Deshalb denkt man im Rathaus über eine Erweiterung nach. Die könnte es gleich jenseits des Forstwegs, der entlang der Ablagerungsstätte verläuft, geben. Ein mögliches Konzept sieht eine neue Deponiefläche von zehn Hektar und eine neue Zufahrtstraße weiter entfernt vom Ort vor.
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