Kläranlage Monheim wird Teil eines Forschungsprojekts
Plus Wie kann man Klärschlamm wirtschaftlich vor Ort verwerten oder verbrennen? Um diese Frage zu beantworten, forschen Experten auch in Monheim. Dort gibt es optimale Bedingungen.
Die Monheimer Membran-Kläranlage wird Schauplatz eines Forschungsvorhabens zur Klärschlammweiterbehandlung. Was es damit auf sich hat, darüber informierte der städtische Abwassermeister Wolfgang Wild nun die Mitglieder des Stadtrats. Diese zeigten sich von dem Vorhaben angetan und gaben dafür geschlossen „grünes Licht“.
Im Bewilligungszeitraum bis Juni 2025 wird die Monheimer Einrichtung eine „Mobile Verwertungsanlage für kommunale Klärschlämme“ – abgekürzt MoVekK. Bisher gibt es für kleinere Kläranlagen (bis etwa 20.000 Einwohner) noch keine Lösungen, um Klärschlamm wirtschaftlich vor Ort zu verbrennen oder zu verwerten. Nur die Verbrennung ermöglicht die vollständige Zersetzung organischer Schadstoffe. Daran wird nun gearbeitet.
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