Südzucker-Werk in Rain: Die Kampagne ist ordentlich gelaufen
Plus Nach 127 Tagen endet am Donnerstag die heiße Produktionsphase in der Fabrik in Rain. Dort ist eine große Investition angelaufen.
Trotz Trockenheit im Sommer, Energiekrise und wechselhaftem Winterwetter – die Kampagne 2022/23 der Südzucker-Fabrik in Rain "ist wirklich sehr gut gelaufen". Dies berichtet Werkleiter Wolfgang Vogl. Im Laufe des Donnerstags sollen die letzten der im Herbst geernteten Zuckerrüben angeliefert und verarbeitet werden. Vogl blickt auf spannende Monate zurück, in denen es auch einen Schreckmoment gab. Zudem sind auf dem Südzucker-Gelände in der Lechstadt die Bauarbeiten für ein Projekt angelaufen, das einen zweistelligen Millionenbetrag kostet.
Wenn in der Zuckerfabrik die heiße Phase läuft, hat das Auswirkungen auf die ganze Region. Über 2000 Landwirte aus dem näheren und weiteren Umkreis bauen Rüben für das Unternehmen an. Nach der Ernte lagern die Früchte erst einmal in langen Haufen neben den Äckern. Nach und nach werden Hunderttausende von Tonnen mit Lastwagen nach Rain transportiert. Dies geschieht rund um die Uhr. Von September bis Januar sind die Lkw permanent auf den Straßen unterwegs. Die Anlieferung habe heuer ohne größere Probleme geklappt, freut sich der Werkleiter. Es sei zu keinen nennenswerten Unfällen gekommen.
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