Bürgerin setzt sich für Barrierefreiheit im Gemeindezentrum ein
Plus Eine Frau im Rollstuhl stellt in Rögling den Antrag für eine Rampe und ein Behinderten-WC. So reagiert der Gemeinderat.
Es sind nur ein paar wenige Stufen vor dem Eingang des Gemeindezentrums in Rögling, doch für Gehbehinderte können sie ein unüberwindbares Hindernis darstellen. Deshalb hat sich eine Frau aus dem Ort, die auf den Rollstuhl angewiesen ist, an die Kommune gewendet und eine Rampe an besagter Stelle beantragt. Nun hat sich der Gemeinderat mit dem Thema beschäftigt.
Die Bürgerin, die in der Bücherei mitarbeitet, die sich im Erdgeschoss des Zentrums befindet, hatte auch ein zweites Anliegen vorgebracht: Die Gemeinde solle auch für eine behindertengerechte Damentoilette in dem Gebäude sorgen. Nach Auskunft von Bürgermeister Isidor Auernhammer sprachen sich die Ratsmitglieder dafür aus, in dieser Richtung tätig zu werden: "Wir schauen, wie wir eine Rampe unterbringen." Schließlich müssten öffentliche Gebäude grundsätzlich barrierefrei zugänglich sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.