xxx Das deftige 0:4 vom vergangenen Sonntag gegen Dinkelscherben abgehakt hat inzwischen Wemdings Trainer Thomas Vierke. Der Favorit habe von Beginn an gezeigt, dass er aus einer höheren Liga kommt und – für ihn noch mehr von Bedeutung – sein eigenes Team „hat das Gegenteil von dem getan, was in den letzten Wochen gut war“. Alle vier Gegentore seien durch individuelle Fehler entstanden und auch sonst habe er einiges vermisst, so der Wemdinger Coach.
In der klaren Niederlage sieht Vierke aber auch etwas Gutes: „Jetzt hat jeder gesehen, wie es nicht geht und was nicht sein darf.“ Deswegen baut er darauf, dass seine Schützlinge in der morgigen Partie gegen Rain II den Schalter umlegen. Allerdings sei der Gegner schwer einzuschätzen, so Vierke: „Man weiß nicht, wer bei ihnen eventuell noch aus der ersten Mannschaft dabei ist.“ Für ihn ist aber wesentlich wichtiger, dass sich seine Mannschaft besser präsentiert als gegen Dinkelscherben.
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