Der Rückwechsel hat sich bereits etabliert
In die Verlängerung ging am Montagabend der zweite DZ-Fußball-Stammtisch "Nach neunzig Minuten" im Sportheim des BC Huisheim. Erst nach zweieinhalb Stunden angeregter Diskussion löste sich die fachkundige Runde unter Leitung von DZ-Sportredakteur Markus Erdt langsam auf. Zuvor hatten die Fußballfreunde aus der Region ihre Meinungen zu aktuellen Themen ausgetauscht und den Insiderinformationen von Ex-Profi Wolfgang Gerstmeier (siehe eigener Bericht) gelauscht.
Die Gastgeber des BC Huisheim standen zunächst im Blickpunkt. Vereinsvorsitzender Klaus Färber gab einen Überblick der Aktivitäten in fünf Sparten mit rund 780 Mitgliedern - fast jeder zweite Einwohner der Gemeinde ist somit im Verein. Über die aktuelle Situation der BCH-Fußballer berichtete Spartenleiter Engelbert Fackler. Den Abstieg aus der Kreisklasse - bei dem viele unglückliche Faktoren zusammenkamen - habe man "hingenommen". Die junge Truppe mit einem Altersschnitt von etwa 23 Jahren sowie der neue Trainer Jochen Rebelein wecken in Huisheim Hoffnungen: "Wir sind guter Dinge", so Fackler. Die Trainingsbeteiligung sei enorm gestiegen, was auch am Trainer liege, lobte der Spartenleiter. In der B-Klasse Nord I wolle man zumindest unter die ersten fünf kommen, denn "ansonsten wären wir im Prinzip zweimal abgestiegen". Auch was die Beteiligung in den Jugendmannschaften angehe, könne man sehr zufrieden sein. "Was Helfer angeht, stehen wir wirklich hervorragend da", dankte Fackler den etwa 25 bis 30 Personen, die wöchentlich für die Fußballer im Einsatz sind. "Hier kann sich wirklich jeder auf die Schulter klopfen." Treue Zuschauer und Sponsoren, die den Verein unabhängig von der sportlichen Situation unterstützen, seien weitere Grundpfeiler des BCH. Beim Blick in die Zukunft ist Engelbert Fackler nicht bange: "Wir hoffen, dass die jungen Spieler bei der Stange bleiben und sich hier gut entwickeln."
Spielverzögerung ein Problem
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