Gymnasium-Haltestelle kommt 2019
Ingenieurbüro stellt dem Donauwörther Bauausschuss Detailplanungen vor. Die Maßnahme ist inzwischen zu einem Millionenprojekt geworden.
Das verflixte siebte Jahr ist bereits vorüber. Und noch immer steht das brisante Thema „Bushaltestelle Gymnasium“ auf der Planungsagenda in Donauwörth. Das wiederum ist so verwunderlich nicht, gestaltet sich doch ein Bau großzügiger Halteplätze an der Berger Allee als ziemlich schwierig – und damit auch teuer. Am Donnerstagabend hat der Bauausschuss die nochmals überarbeiteten Pläne für zukunftsweisend befunden. Fortan soll sich der Verkehr wegen der Haltestelle nicht mehr stauen, die Schüler zudem wesentlich sicherer in die Schule gelangen. Die Pläne sehen an der zum Gymnasium gelegenen Seite der Berger Allee großzügige Busbuchten vor.
Der Schulbusverkehr vor dem Gymnasium ist seit Jahren für sämtliche Beteiligte ein Ärgernis: für die Auto- und Busfahrer wie für Eltern, Lehrer und Schüler. Die Wege von den bestehenden Haltestellen zum Schulhaus sind recht weit und zu gefährlich. Hinzu kommen die sich hinter den Bussen stauenden Autokolonnen zu den Stoßzeiten. Bereits seit 2011 gibt es dezidierte Überlegungen, an der Berger Allee umzubauen.
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