Langer Weg zu besserer Mobilfunk-Versorgung
Plus Die Telekom will nahe Blossenau einen Handymasten bauen. Die Gemeinde Tagmersheim hat nichts dagegen, doch das Projekt zieht sich wohl noch länger hin.
Die Mobilfunk-Versorgung auf dem Land verbessern - das ist eines der großen Ziele der Politik. Mit den Mobilfunkanbietern hat der Staat vereinbart, dass die Netze flächendeckend ausgebaut werden. In einer Reihe von Orten hat die Deutsche Telekom inzwischen Standorte für Sendemasten ausgewählt. Doch bis dort etwas passiert, verstreicht viel Zeit. Dies zeigt sich an einem Beispiel in der Monheimer Alb.
In Blossenau, einem Ortsteil der Gemeinde Tagmersheim ist der Empfang mäßig. Ebenso in den benachbarten Dörfern Übersfeld (Gemeinde Marxheim) und Natterholz (Gemeinde Daiting). Telefonieren mit dem Handy ist auch auf der Staatsstraße bei Blossenau und auf der Kreisstraße, die von dieser nach Tagmersheim abzweigt, schwierig bis unmöglich. Dies soll ein gut 30 Meter hoher Mast ändern, der den Plänen zufolge einige hundert Meter westlich von Blossenau auf einem Grundstück der Gemeinde am Waldrand hochgezogen wird. Den Bauantrag für den Betonmasten, der zwei Plattformen bekommen soll, hat der Gemeinderat jetzt nach Auskunft von Bürgermeisterin Petra Riedelsheimer einstimmig genehmigt.
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