Franzosen schenken einen besonderen Groschen
Silbermünze stammt beinahe aus dem Gründungsjahr. Friedberg gehen viele Lichter auf am Ende des Freundschaftsabends
Franzosen aus Friedbergs Partnerstadt Bressuire haben ein Faible für symbolträchtige Aktionen. So gab es für Friedberg und die Friedberger zum Stadtjubiläum besondere Geschenke von der Delegation aus Westfrankreich: Eine Silbermünze, die nur knapp nach der Gründung von Friedberg an der Loire geprägt worden ist. Und alle Friedberger, die wollten, durften am Ende des französischen Freundschaftsabends Kerzen aus Bressuire mitnehmen. Diese hatten in der Abenddämmerung am Marienplatz stimmungsvoll in Form der Friedberger Jubiläumszahl 750 geleuchtet.
Vor dem Anzünden spielten die Men in Blech und Akkordeonspieler Jean Claude Lignier auf. Weil der Kerzenschein erst nach Sonnenuntergang richtig zur Geltung kam, baten Bürgermeister Roland Eichmann und Komiteepräsidentin Helen Oberndorfer die Besucher ein bisschen länger auf dem Marienplatz zu bleiben. Eichmann bewies wie schon zuvor bei den Begegnungen mit den Steirern einige Ausdauer. Er kraxelte sogar selber am Bühnenrand herum, um die Fahne von Bressuire zu hissen. Im Beisein der Gründungsbürgermeister der Städtepartnerschaft, Claude Boutet und Albert Kling, sprach der Neue im Rathaus von einer gelebten Partnerschaft vieler einzelner Menschen.
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