Sind Milch, Wurst und Käse aus dem Automaten die Zukunft?
Der Milchpreis zwingt viele Landwirte dazu, nach neuen Formen der Vermarktung zu schauen. Eine Familie aus Affing hat eine spannende Idee.
Landwirte ächzen weiter unter dem niedrigen Milchpreis, 92 der rund 1000 Milchviehbetriebe in den Landkreisen Aichach-Friedberg und Augsburg wollen deshalb ihre Produktionsmengen reduzieren. Sie bekommen kaum genug Geld von den Molkereien, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Deshalb suchen einige Bauern nach anderen Möglichkeiten, ihre Produkte an den Käufer zu bringen.
Gängige Formen der Direktvermarktung sind Marktstände oder Hofläden. Rund 20 Läden gibt es laut Wittelsbacher Land Verein im Kreis. Reinhard Herb, Obmann des Bayerischen Bauernverbands im Landkreis Aichach-Friedberg zufolge sind die Zahlen der Hofläden hier „relativ konstant“. „Aber sie sind mit sehr viel Arbeit verbunden.“
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