Wie der Musiksommer nach Friedberg kam
Seit dem ersten Konzert im Jahr 2002 haben rund 30.000 Besucher Musikerinnen und Musiker von Weltrang erlebt. Wer hätte an diese Entwicklung gedacht?
Es begann mit einem Gespräch, das Martha und Franz Reißner sowie Anita und Gerd Horseling mit Karl-Heinz Steffens beim Altstadtfest 2001 führten. Sie kannten sich, weil die Töchter Steffens und Horseling in der von Reißners trainierten Mannschaft turnten. Könnte der Solo-Klarinettist der Berliner Philharmoniker nicht einmal ein Klassikkonzert in Friedberg spielen? Die Antwort lautete sofort Ja und schon wenige Monate später gab es im Friedberger Advent ein Benefizkonzert. Christiane und Karl-Heinz Steffens und ihre Freunde des Münchner Streichquartetts musizierten in der Stadtpfarrkirche St. Jakob zugunsten der neuen Orgel.
Der große Publikumszuspruch in der voll besetzen Kirche animierte Steffens zum ersten Musiksommer 2002. Dank seiner guten Beziehungen gastierte das Fine Arts Quartet aus Chicago in der Wallfahrtskirche Herrgottsruh. Die Resonanz war beachtlich, das Publikum begeistert. Auch bei der Jazz-Matinee von Steffens mit Helmut Nieberle, die einen Hauch von New Orleans nach Friedberg brachte.
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