Ab drei Uhr rollen die Laster durch die Dörfer
Die Freien Wähler informieren bei zwei Veranstaltungen über den Straßenverkehr in Ried. Was sie als Nächstes vorhaben.
Die Freien Wähler haben zwei Infoveranstaltungen zum Thema „Verkehr in der Gemeinde Ried“ in Hörmannsberg und im Hauptort abgehalten. Sie wollten dabei aufzeigen, dass sie versuchen, bereits mittelfristig eine Verbesserung der Situation für die Bürger zu erreichen. Paul Graf von den Freien Wählern sagt: „Uns war es wichtig dabei Hintergründe zu erläutern und Lösungen aufzuzeigen, die wir direkt und zeitnah beeinflussen können.“
Laut einer Mitteilung reagierten einige Anwohner der Hauptstraße in Ried und Hörmannsberg ernüchtert, als sie hörten, dass die Umgehungsstraße wohl nicht in den nächsten Jahren kommen wird und dass sie ihre Lebensplanung nicht von einer schnellen Umsetzung abhängig machen sollten. Ein Thema, welches bisher in der Diskussion außen vor gelassen wurde, seien die Grundstückskäufe. Ein ehemaliger Gemeinderat brachte ein, dass sich allein der Grundstückserwerb für den Radweg von Ried nach Zillenberg über drei Legislaturperioden hingezogen habe. Durch dieses Beispiel wurde deutlich, dass die Situation wesentlich „verzwickter“ sei, als von der Lebensqualität dargestellt. Anwohner berichteten von zunehmendem Schwerlastverkehr, der das Geschirr in den frühen Morgenstunden zum Klirren bringe und teilweise bereits ab drei Uhr durch die Dörfer rolle. Ein Anwohner wies daraufhin, dass es aufgrund der sehr starken Verkehrsdichte am Morgen für die Schulweghelfer kaum möglich sei, einen sicheren Übergang zu gewährleisten.
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