Adelzhausener stürzt beim Bergsteigen in den Tod
Ein 43-jähriger Bergsteiger aus Adelzhausen ist auf der Trettachspitze in den Allgäuer Alpen 150 Meter tief in den Tod gestürzt. Der Mann galt als erfahrener Bergsteiger.
Ein 43-jähriger Bergsteiger aus Adelzhausen fand am späten Samstagnachmittag auf der Trettachspitze in den Allgäuer Alpen den Tod. Der Mann war auf dem Nordwestgrat des Berges 150 Meter senkrecht in die Tiefe gestürzt. Nach Auskunft des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West in Kempten erlag er sofort den schweren Verletzungen.
Laut Polizei handelt es sich bei dem 43-Jährigen um einen erfahrenen Bergsteiger. Er war mit einem ebenfalls erfahrenen, 43-jährigen Begleiter aus Bad Bramstedt (Schleswig Holstein) unterwegs. Den ersten Ermittlungen zufolge waren die beiden gegen 15 Uhr am Einstieg zum Nordwestgrat des 2595 Meter hohen Berges im Oberallgäu. Sie seien eigenverantwortlich und unangeseilt in Richtung Trettachspitze aufgestiegen, so die Polizei. Etwa im mittleren Bereich des Grates verlor der 43-Jährige aus Adelzhausen den Halt und stürzte die Westwand der Trettachspitze hinunter. Sein Begleiter verständigte mit seinem Handy Angehörige, die wiederum die Leitstelle informierten.
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