
Ist Sportschießen veraltet?

Drei Jugendliche aus dem Landkreis räumen mit den Vorurteilen gegen das Schießen auf und erklären, was den Sport für sie so besonders macht.
Schießen? Mit Gewehren? Die meisten denken dabei wahrscheinlich an Kriegswaffen. Doch spätestens nach drei Gold- und einer Silbermedaille für deutsche Schützen bei den Olympischen Spielen weiß man: es geht auch ohne Gewalt, nämlich mit Konzentration und dem Ziel, ins Schwarze zu treffen.
Das Schwarze ist beim Sportschießen der kleine Punkt in der Mitte der 4,5 Zentimeter großen Scheibe. Diesen aus zehn Metern Entfernung mit einem Luftgewehr zu treffen, bringt dem Schützen zehn Punkte, in der Fachsprache: zehn Ring. Die 17-jährige Natalie Biller aus Aichach beschreibt: „Es ist ein guter Ausgleich nach der Arbeit oder der Schule.“ Dem stimmen Sabrina Bitzl aus Sulzbach und Justus Zederer aus Oberschneitbach zu. Die beiden 18-Jährigen schätzen auch die Geselligkeit und die gute Gemeinschaft bei ihrem Hobby.
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