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Die Stadt bekommt Worte der Liebe geschenkt
![Als Ansprechpartner der Marriage Week in der Region Augsburg klebten Karl Sucher und Brigitte Nickel „Worte der Liebe für Friedberg“ in dortige Schaufenster.
Als Ansprechpartner der Marriage Week in der Region Augsburg klebten Karl Sucher und Brigitte Nickel „Worte der Liebe für Friedberg“ in dortige Schaufenster.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Schon vorab ermuntern Sprüche in Friedberger Schaufenstern Ehepaare, sich Gutes zu tun nicht nur in der Marriage Week
Friedberg Die Woche der Ehepaare, die Marriage Week vom 7. bis 14. Februar, reiht sich ein bei den Gratulanten zum Jubiläum der Stadt Friedberg. Geschenkt bekommt sie „Worte der Liebe“. Die Organisatoren klebten die Sprüche an etwa 50 Friedberger Schaufenster und stießen auf offene Türen. Beispielsweise für eine Apotheke war der Paracelsus-Spruch bestimmt: „Der höchste Grad der Arznei ist die Liebe.“ Die Idee von Brigitte Nickel vom Organisatoren-Team der Marriage Week im Raum Augsburg lautet, dass Paare an den „Worten der Liebe“ vorbeigehen und sich inspirieren lassen. Die Paartherapeutin ist überzeugt: „Worte der Liebe tun allen gut!“
Nicht nur durch liebenswerte Sprüche spielt Friedberg eine gewisse Hauptrolle in der Marriage Week in der Region. Aus dem Stadtgebiet kommen auch Brigitte Nickel und Karl Sucher als regionale Hauptansprechpartner der Aktionswoche. Im fünften Jahr hat sich dort die Marriage Week herumgesprochen. Mitinitiator Gottlob Heß freut sich, dass bewährte Partner nicht zögern, wieder mitzumachen. „Warum fragen sie überhaupt noch?“, antwortete Konditor Willi Weißgerber. Er empfindet es als Geschenk, dass Paare die gemeinsame Zeit bei einem Frühstück in seinem Altstadtcafé genießen. Insgesamt finden etwa 40 Veranstaltungen – eine Mischung aus Bekanntem und Neuem – statt. Als herzerwärmend bezeichnet Friedbergs Bürgermeister Peter Bergmair die Woche der Ehepaare. Und zum fünften Mal lädt die Stadt Ehepaare im verflixten siebten Jahr zu einem festlichen Empfang ins Schloss ein. Manchmal fragen sich Eingeladene, ob irgendwelche Hintergedanken damit verbunden sind? Gedacht ist der Empfang aber ganz unverfänglich als Mutmacher für das weitere Leben zu zweit.
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