Altlasten auf dem Friedberger Trinkl-Grundstück
Plus Wo das Besucherzentrum für die Landesausstellung in Friedberg entstehen soll, wurde asbesthaltiges Material gefunden. Das droht die Arbeiten zu verzögern.
Bürgerbüro, Citymanager, Verkehrsverein und viele andere wollen ihren Teil dazu beitragen, dass die im Friedberger Schloss geplante Landesausstellung kommendes Jahr ein Erfolg wird. „Stadt befreit – Wittelsbacher Gründerstädte“ wird es ab Mai 2020 täglich von 9 bis 18 Uhr heißen. Was es in der Schau alles zu sehen gibt, zeigte Peter Wolf vom Haus der Bayerischen Geschichte den Stadträten in ihrer jüngsten Sitzung.
Neben Skizzen, wie die Ausstellung aufgebaut sein wird, präsentierte er Fotos der wertvollen und empfindlichen Leihgaben, die ein halbes Jahr lang in abgedunkelten Räumen ausgestellt sind. Ein Katalog mit den Exponaten ist ebenso in Arbeit wie ein Begleitprogramm, das aber nicht zu umfangreich sein soll. „Weniger ist hier mehr“, betonte Wolf, schließlich wolle man die Besucher ins Schloss locken.
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