Was war anders, als wir Abitur gemacht haben? Ganz viel - und trotzdem hat sich eines nicht verändert.
Was war anders, als wir Abitur gemacht haben? Diese Frage ging vielen Referenten durch den Kopf, die als ehemalige Abiturienten des Gymnasiums Friedberg jungen Leuten Tipps für deren Berufslaufbahn gaben. Es haben sich sowohl die Arbeitsmarktsituation als auch die Struktur der meisten Studiengänge extrem verändert. Was sich aber auch verändert hat, ist die Mühe, die sich weiterführende Schulen geben, ihre Schüler aufs „richtige Leben“ vorzubereiten. Das Gymnasium Friedberg wurde für seine praxisnahen Ansätze sogar mit dem Berufswahlsiegel ausgezeichnet.
Das ist der richtige Weg, denn durch die Vielzahl der Studiengänge ist die Universitätslandschaft kaum überschaubar. Auch tun sich Kinder von Eltern, die kein Abitur haben, immer noch nachweislich schwerer damit, den richtigen Weg für sich zu finden. Zwar sind junge Menschen heute oft sehr zielstrebig – doch trotzdem so ratlos wie vorhergehende Generationen. Einst kamen allen Ernstes Berufsberater des Arbeitsamtes ans Gymnasium mit der Botschaft: „Hauptsache ihr studiert, egal was.“ Das ist zum Glück vorbei. Trotzdem: Aus uns ist auch was geworden – ob mit Studium oder ohne.
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