„Dieser Weg muss ein andrer sein...“
Warum ein Missverständnis für eine lange Diskussion über den Gidiweg bei Meringerzell sorgt
Eigentlich waren die Mitglieder des Meringer Bau- und Umweltausschusses schon fast zum Ende ihrer langen Sitzung mit 18 Tagesordnungspunkten gelangt, doch kurz vor Schluss entflammte noch einmal eine heftige Diskussion um den Gidiweg zwischen Meringerzell und Reifersbrunn.
Bereits in der Septembersitzung hatte Gemeinderat Hans Wenger (SPD/parteifrei) angemerkt, dass der Feldweg von Meringerzell aus nicht mehr befahrbar ist. Der Abzweig von Meringerzell Richtung Gidiweg wurde offenbar von einem Anlieger eigenmächtig mit Erde und Humus aufgefüllt. „Die Straßenverkehrsbehörde hat das überprüft und festgestellt, dass der aufgefüllte Weg sich tatsächlich auf Privatgrund befindet“, erläuterte Armin Neumeir von der Verwaltung. Dass sich ein Feldweg um wenige Meter über die Jahre hinweg verändere, sei aber nichts Ungewöhnliches.
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