Eine Notlösung für den Hort-Engpass
Weil zum September in Mering noch 30 Plätze fehlen, sollen die Kinder an der Luitpoldschule und in den Amberieu-Containern zusammenrücken
Zum neuen Schuljahr fehlen in Mering noch 30 Hortplätze. Mit diesem dringenden Problem befasste sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Am Ende stimmte das Gremium einer von Bürgermeister Kandler vorgeschlagenen Notlösung zu.
Wie der Bürgermeister berichtete, sollten an der Amberieuschule ab September eigentlich 50 Hortplätze und 23 Plätze in der verlängerten Mittagsbetreuung angeboten werden. Die Betreuung findet in den Containern und der alten Hausmeisterwohnung statt. Derzeit wird hier noch eine weitere Gruppe betreut. Diese sollte eigentlich aufgelöst werden. Denn die Hortleitung hatte dem Bürgermeister anschaulich geschildert, dass die Betreuung von so vielen Kindern auf engem Raum sowohl für die Hortfrauen als auch für die Kinder eine extreme Belastung darstelle. Das hatte der Bürgermeister bereits in früheren Sitzungen erläutert. Als Ersatz wird in der alten Burg bei der Luitpoldschule eine zusätzliche Gruppe für die verlängerte Mittagsbetreuung geschaffen.
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