Der lange und mühsame Weg zum Oberfeld 1
Die geplante Kommunalgesellschaft macht Schwierigkeiten und zwischen dem Meringer Bürgermeister und der CSU knirscht es wieder
Wer darauf spekuliert, ein Häuschen am Meringer Oberfeld 1 zu errichten, der braucht vor allem eins: Geduld. Denn auf dem Weg zum gemeinsamen Baugebiet von Gemeinde und Unternehmer Michael Dumberger geht es nur in kleinen Schritten vorwärts. Wie berichtet, will der Markt Mering dafür erst eine eigene kommunale Gesellschaft gründen. Doch in der Umsetzung treten bereits wieder Reibereien zwischen Bürgermeister Hans-Dieter Kandler und der CSU-Spitze auf.
Deren Ortsvorsitzende Florian Mayer und Vize Martina Schamberger fordern Kandler in einem Schreiben auf, noch offene rechtliche Fragen zu der kommunalen Gesellschaft mit den maßgeblichen Behörden, wie dem bayerischen kommunalen Prüfungsverband, der VOB-Stelle (VOB bedeutet Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) und mit der obersten Baubehörde zu klären. In seinem Antwortschreiben wiederum forderte der Bürgermeister die CSUler auf, ihre offenen Fragen erst einmal konkret zu formulieren.
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