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19.02.2015

Die Watschen für den Ex war eine Ausnahme

Als letztes Faschingsüberbleibsel verschwand die Bühne vom Marienplatz. Der Bauhof kümmerte sich um den Abbau.
Foto: Andreas Schmidt

Es blieb weitgehend friedlich in Friedberg. Neue hatten beim Umzug Spaß

Der Friedberger Faschingsumzug hat neue Freunde gewonnen. Die Faschingsfreunde aus Baiershofen, die in Uniform als Leibgarde der englischen Königin antraten, wollen im nächsten Jahr wiederkommen. „Auf alle Fälle“, sagte gestern Gardist Klaus Schulz, der auch mit einem Heiratsantrag vor dem Umzug für Gesprächsstoff sorgte (wir berichteten). Bei den „englischen“ Schwaben kamen die Stimmung und die vielen Kinder gut an. „Das hat richtig Spaß gemacht“, sagt Schulz. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Die Leibgarde samt ihrem Nachbau der Tower-Brigde zählte zu den Publikumslieblingen in Friedberg.

Insgesamt fällt die Bilanz der Stadt Friedberg positiv aus. Am Faschingsdienstag hielten sich Zwischenfälle demnach für Veranstaltungen dieser Größenordnung sehr in Grenzen. Dies haben Polizei, Sicherheitsdienst und Rotes Kreuz gegenüber Philipp Köhler von der Kulturabteilung der Stadt bestätigt. Es mussten weniger Patienten mit Alkoholproblemen behandelt werden als in früheren Jahren.

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