Dieser Stillstand irritiert in Friedberg
Kunstaktion Fünf Minuten lang gab es skurrile Szenen zu sehen. Der richtige Skulpturenpfad soll erst 2016 folgen
Friedberg Die meisten Passanten schauten erst einmal irritiert: Warum schlug die Frau auf der Bank einen dritten Fuß übereinander? Warum war ein Liebespaar beim Kuss erstarrt? Warum schauten Füße mit Flossen aus einem Zelt beim Marienbrunnen hervor? Solche und noch viel mehr skurrile Situationen häuften sich in der Friedberger Altstadt. Und alle verharrten für wenige Minuten stehend, sitzend oder liegend in einer Position als lebendige Skulpturen – so wie sie es vorher mit der Friedberger KunstSchulleiterin Rose Maier Haid eingeübt hatten. Es war ihr bisher kürzester Skulpturenpfad. Wer sich beeilte, konnte 42 menschliche Kunstwerke zwischen Friedberger Berg und Kirchplatz entdecken. Nach nur fünf Minuten löste sich der Stillstand wieder auf. Teilweise gab es Beifall. Im nächsten Jahr will Rose Maier Haid wieder eine solche Aktion starten, dann schon als Vorschau auf den 2016 vorgesehenen Skulpturenpfad.
Fremden Blicken standhalten
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