Nach Mandel-OP regelmäßig bei der Spende
Aus teils sehr persönlichen Gründen geben diese Kissinger seit Jahren von ihrem Blut ans Rote Kreuz ab.
Blutspender, die sich durch häufige Beteiligung verdient gemacht hatten, empfing Bürgermeister Manfred Wolf nun im Kissinger Rathaus. Die Gäste erhielten nicht nur eine Urkunde, sondern auch ein Überraschungsgeschenk vom Landkreis und eine Kaffeetasse ihrer Heimatgemeinde Kissing als Erinnerung an diesen besonderen Abend. „Ihr seid Leuchttürme, die mit großem Beispiel vorangehen. Ich selbst erhielt vor fünf Jahren während meiner Erkrankung Blutspenden und bin glücklich, wieder gesund zu sein“, dankte er den Geehrten.
Der zweite Vorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes Hans-Jürgen Pflügel erläuterte die Wichtigkeit der Blutspenden. Täglich würden in Bayern 2000 Blutspenden benötigt, wofür 4500 Termine und 15000 ehrenamtliche Helfer im Jahr nötig seien. Obwohl 94 Prozent der Bevölkerung Blutspenden wichtig fänden, spenden nur sieben Prozent wirklich, so Pflügel. Er freute sich über die große Beteiligung von 160 Teilnehmern beim letzten Termin, darunter sogar 40 Erstspender.
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