Ein Job, bei dem Herz gefragt ist
Aichach-Friedberg Die Stationen der Dorfhelferinnen und Betriebshelfer in Aichach und Friedberg haben allen Grund, wieder zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Nach etwas schwierigeren Jahren schaue man wieder positiver drein, sagte der Ausschussvorsitzende Josef Lindemeyer bei der Jahresversammlung. Sein Kollege vom bayerischen Dachverband, Eduard Stölzle, bezeichnete die beiden Stationen des Landkreises als "absolut intakt".
Stationen im Landkreis sind gut ausgelastet
3400 Mal waren die beiden Dorfhelferinnen und der Betriebshelfer des Landkreises im vergangenen Jahr im Einsatz. Die Stationen waren damit gut ausgelastet. Der Anlass für ihre Einsätze ist allerdings oft unschön: Erkrankungen des Bauern oder der Bäuerin, Todesfälle. Dann übernehmen die Helfer deren Job. "Das sind oft schwierige Situationen, in die Sie kommen", berichtete die Einsatzleiterin aus Friedberg, Maria Vetter. "Aber Sie machen ihre Arbeit wirklich gut." Auch vom stellvertretenden Landrat Matthias Stegmeir gab es höchstes Lob: "Bei Ihnen ist nicht nur Fachwissen gefragt. Da muss auch das Herz dabei sein. Und das müssen wir anerkennen."
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