"Emma" stört die Fußballer bei ihren Generalproben
Es hätte vielerorts das Wochenende der Generalproben, der letzten Tests vor dem Punktspielstart am 8./9. März werden sollen - doch ein Teil dieser Generalproben fand nicht statt. Schuld war "Emma", das Sturmtief, das mit Orkanböen und Hagelschauern den Fußballern einen Strich durch die Rechung machte. Vor allem am Samstag ging so gut wie nichts.
Es hätte vielerorts das Wochenende der Generalproben, der letzten Tests vor dem Punktspielstart am 8./9. März werden sollen - doch ein Teil dieser Generalproben fand nicht statt. Schuld war "Emma", das Sturmtief, das mit Orkanböen und Hagelschauern den Fußballern einen Strich durch die Rechung machte. Vor allem am Samstag ging so gut wie nichts, am Sonntag wagten sich dann mehr Teams auf den Rasen. Dabei feierte der TSV Friedberg einen 4:0-Sieg gegen den FC Schrobenhausen
TSV Friedberg - FC Schrobenhausen 4:0 Mit einem Erfolgserlebnis beendete der TSV Friedberg die Vorbereitungszeit. "Wir haben gut trainiert, und für das Selbstvertrauen und die Moral tut ein Sieg gegen einen höherklassigen Verein sicher gut - vor allem, wenn er so überzeugend ausgefallen ist", zog Friedbergs Trainer Werner Heiß ein zufriedenes Resümee. Dem Bezirksoberligisten aus Schrobenhausen war zwar anzumerken, dass er einen ziemlichen personellen Aderlass hinter sich hat, doch die Friedberger waren ihren Kontrahenten in allen Belangen überlegen. Die Viererkette mit Tobias Schulz, Dennis Marzahn, Benni Hauber und Stefan Dietmayer stand durchwegs sicher, Schrobenhausens Torjäger Zeljko Brnadic hatte nur eine Chance - doch sein Kopfball nach 18 Minuten ging vorbei. Mehr vom Spiel hatte der TSV, der nach 22 Minuten in Führung ging. Cahit Karakurt hatte kurz zuvor noch eine Riesenchance nach Kühnl-Vorarbeit "verklopft", doch nach einer Ecke von Werner Heiß stand er goldrichtig und traf zum 1:0. Nach dem Seitenwechsel legte der TSV früh nach: Andreas Kühnl machte nach 48 Minuten das 2:0 - er jagte einen Abpraller unhaltbar in die Maschen. Auch in der Folge kam vom höherklassigen Gast wenig. Werner Heiß wechselte nach und nach seine jungen Akteure Sebastian Vogel, Stephan Brandl, Fabian Kistler, Christoph Schulz und Hüseyin Bilik ein. Das 3:0 in der 82. Minute besorgte wieder Torjäger Karakurt - in Abstauber-Manie. Diesmal hatte Schrobenhausens Keeper Henze einen Schuss von Bilik nicht festhalten können. In der Nachspielzeit war dann Bilik der Torschütze zum 4:0, Sebastian Vogel hatte die schöne Vorarbeit geleistet.(pkl)
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