Gartler prägen das Ortsbild
Rederzhauser Verein wird 50. Er kümmert sich um Obstbäume, Spielplatz und Denkmäler
1967 scharten sich Interessenten um Paul Seidel und Wilma Koller, um einen Gartenbauverein zu gründen. Karl Wurst, der ehemalige Bürgermeister der damals noch eigenständigen Gemeinde Rederzhausen, war Gründungsmitglied und Förderer. Er sorgte für den Kauf einer Karrenspritze zur damals noch „modernen“ Behandlung von Obstbäumen mit Gift. Der Verein hat in den 50 Jahren viel bewegt und zusammen mit Hügelshart und Ottmaring auf 240 Mitglieder aufgestockt.
So wurde der in Rederzhausen überaus beliebte und gut besuchte Kinderspielplatz vom Verein 1975 unter Vorstand Werner Peukert begonnen und stetig gepflegt und ausgebaut. 1979 erfolgte der Eintrag ins Vereinsregister, die Gemeinnützigkeit wurde in den Folgejahren anerkannt. Stets war es ein Anliegen des Vorstands, das Ortsbild zu pflegen und mit Blumenschmuck zu verschönern. 2004 konnte der Verein unter Vorstand Max Metzger ein Grundstück von der Stadt Friedberg zur Pacht übernehmen. 17 Obstbäume wurden in gemeinschaftlicher Aktion gepflanzt, mittlerweile kann in guten Jahren reichlich geerntet werden, sofern die Früchte nicht schon vorher von „Mundräubern“ unberechtigt abgeräumt wurden.
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