Mit der richtigen Technik ins unbekannte Land des Nordic Walking
Gerhard Beichl gibt Einblicke in die noch junge Sportart. Unser Volontär Sebastian Richly hat es ausprobiert. Warum ein Fußballer Vorteile hat und auf was es wirklich ankommt
Schnell die Sportklamotten angezogen, die Laufschuhe geschnürt und die Stöcke in die Hand genommen – schon kann es losgehen beim Nordic Walking. Falsch gedacht, denn so einfach geht es nicht. Gerhard Beichl ist passionierter „Walker“. Er zeigt Anfängern, wie es geht. Zurzeit gibt er einmal pro Woche über die Volkshochschule einen Kurs. Auch meditative Elemente sind dabei, der Unterschied zu anderen Sportarten wird schnell klar.
Sechs Personen haben sich in der Nähe des Sportplatzes in Ottmaring zusammengefunden, darunter auch Sebastian Richly, Volontär der Friedberger Allgemeinen. Für den Fußballer ist es das erste Mal mit den Stöcken. Bevor es losgeht, gibt Gerhard Beichl eine Einweisung. Die ist wichtig, denn Stock ist nicht gleich Stock und die Technik schwerer als gedacht. Besonders wichtig sei der richtige Gang: „Das machen viele falsch, deshalb ist es ganz entscheidend, die richtige Haltung von Beginn an zu lernen“, sagt Beichl. Seit etwa sieben Jahren geht der erfahrene Sportler walken. Anfangs habe auch er die falsche Technik gehabt, als er vor fünf Jahren einen Kurs besuchte, änderte sich vieles: „Nur so ist es auch für die Gesundheit gut. Auf die richtige Technik kommt es an“, sagt er.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.