Eselin muss eingeschläfert werden
Jetzt ist es traurige Gewissheit: Die Eselin "Philomena" der Familie Losinger in Wulfertshausen muss eingeschläfert werden. Auch eine zweite Probe bestätigte die Infektion der Eselsstute mit der "ansteckenden Blutarmut".
Jetzt ist es traurige Gewissheit: Die Eselin "Philomena" der Familie Losinger in Wulfertshausen muss eingeschläfert werden. Auch eine zweite Probe bestätigte die Infektion der Eselsstute mit der für Einhufer wie Pferde und Esel "ansteckenden Blutarmut". Das Landratsamt wird daher spätestens heute die Anordnung zur Tötung der Eselin erlassen. Dies kündigte gestern Andrea Waßner, Leiterin der Abteilung Sicherheit und Verbraucherschutz am Landratsamt an. Die entsprechende Verordnung lasse in so einem Fall keine andere Wahl. Noch in dieser Woche soll "Philomena" wie vorgeschrieben unter Aufsicht des Veterinäramtes eingeschläfert werden.
Dabei hatten Friedbergs 3. Bürgermeister Manfred Losinger und seine Familie am Wochenende noch neue Hoffnung geschöpft. Denn Proben bei ihren beiden Pferden ergaben, dass sich diese bislang nicht angesteckt haben. Dabei hatten die Pferde gemeinsam mit der infizierten Eselin auf einer Koppel gegrast.
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