Geht der Stadtmarketingpreis an Friedberg?
Der Aktiv-Ring nimmt mit seiner Bewerbung erfolgreich die erste Hürde. Was der Fachjury am Konzept für die Neubelebung der Marktsonntage gut gefällt
Blumenfest, Früchtefest, Kürbisfest oder Plätzlefest – das neue Konzept für die Friedberger Marktsonntage kommt an: Der Aktiv-Ring hat sich damit für den Stadtmarketingpreis Bayern 2020 beworben und hat bereits die erste Hürde genommen: Von insgesamt 39 Anmeldungen schafften diesmal 35 die erfolgreiche Qualifikation, darunter auch die der Friedberger Werbegemeinschaft.
Im Frühling 2019 präsentierten Aktiv-Ring und Citymanager gemeinsam die Überlegungen für die Neuausrichtung der Marktsonntage, die zuletzt sinkenden Zuspruch von Fieranten und Besuchern erhalten hatten. Die Bilanz von Renate Mayer, Geschäftsführerin des Aktiv-Rings: Die Besucherzahlen zogen stark an, auf bis zu 25000 am Marktsonntag im Herbst beim Kürbisfest. Umfragen ergaben außerdem, dass besonders viele Kunden aus dem Stadtgebiet Augsburg, aber auch aus den umliegenden Landkreisen mit Anfahrtswegen bis zu 30 Kilometern den Weg nach Friedberg fanden. Zudem verzeichneten die Einzelhändler während der Feste bisher nie erreichte Umsätze beziehungsweise überdurchschnittlich gute Umsätze in der Woche nach den Marksonntagen.
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