
Marktbeauftragter soll mit eingebunden werden


Die Entscheidung, ob Mering wirklich ein Leerstandsmanagement braucht, ist vertagt. In der Diskussion verschärft sich der Ton.
Ein freier Bauplatz hier, eine Gewerbebrache dort und verwaiste Geschäftsräume im Zentrum – könnte dieses Potenzial in Mering erschlossen werden, bräuchte es weniger Neubaugebiete. Deswegen wünschen sich CSU-Ortsvorsitzender Florian Mayer und Grünen-Fraktionssprecherin Petra von Thienen ein Flächen- und Leerstandsmanagement. Mit dem gemeinsamen Antrag der beiden befasste sich in seiner jüngsten Sitzung nun auch der Marktgemeinderat.
Die Verwaltung hat dazu die Fördermöglichkeiten abgeklärt. Am aussichtsreichsten wäre eine Bezuschussung im Rahmen der Städtebauförderung, an der Mering mit seinem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) teilnimmt. In diesem ist ein Flächen und Leerstandsmanagement als Maßnahme enthalten. Erfasst werden sollen nicht nur bereits vorhandene Leerstände, sondern auch solche Objekte, die bald leer stehen könnten, um im Idealfall gleich eine neue Nutzung zu vermitteln. Dafür sollen Investoren und potenzielle Mieter gezielt angesprochen werden. Im ISEK hat das Büro Dragomir die erstmalige Datenerhebung mit rund 18000 Euro beziffert.
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